Die Silberwölfe stellen sich vor

Die Kneipe ist der erste Anlaufpunkt für neue Besucher. Hier treffen sich Schmuggler, Kopfgeldjäger und andere zwielichtige Gestalten.
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Corryn
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Die Silberwölfe stellen sich vor

Beitrag von Corryn »

“Die Silberwölfe” brechen auf in eine neue Galaxis

Seit fast 10 Jahren sind “Die Silberwölfe” unterwegs um Seite an Seite in allen möglichen Onlinespielen zu streiten. Von A wie “Aion” bis W wie “World of Warcraft” waren oder sind wir immer noch in jedem größeren Spiel vertreten. Zusätzlich zu unseren Gilden in “World of Warcraft” und “Herr der Ringe Online” sind wir nun auch in "The Old Republic" vertreten. Wir spielen auf dem deutschsprachigen RP-PvE-Server "Vanjervalis Chain" auf der Seite der galaktischen Republik.

Geschichte:
Die Gilde der Silberwölfe wurde im Februar 2002 - nur einen Tag nach der Veröffentlichung der europäischen Version von "Dark Age of Camelot" - auf dem Server Stonehenge im Reich Hibernia gegründet. Von den sechs Gründungsmitgliedern kann man noch heute im "Ruf der Wölfe" lesen, dem ersten niedergeschriebenen Kodex der Gemeinschaft.

Mit etwa 80 Spielern gehörten die Silberwölfe zu Hochzeiten von DAoC zu den größten Gilden des Reiches Hibernia. Daraus entwickelten sich schnell kleinere Gruppen die sich für andere Spiele interessierten, und so konnte man auch in "Star Wars: Galaxies", "EVE Online" oder "Lineage II" immer einige Silberwölfe zusammenspielen sehen.

Einen weiteren Schub neuer Mitglieder erhielt die Gilde im Jahr 2005 mit den Veröffentlichungen von „EverQuest II“ und „World of Warcraft“, sowie anschließend mit „Herr der Ringe Online“, „Warhammer Online“, „Aion“ und „Rift“.

Verteilt über alle Onlinespiele besteht unsere Gilde zurzeit aus etwa 100 aktiven Spielern. Im Moment rechnen wir damit, mit etwa 15-20 Spielern in SW:TOR zu starten und suchen noch weitere Spieler die mit uns die Galaxis erforschen wollen.
Profil:
Von Studenten über Buchhändler, Schmuckdesigner, Ärzten und LKW-Fahrer bis zu hauptberuflichen Familienvätern und –müttern decken die Mitglieder einen Großteil der Gesellschaft ab. Dementsprechend gemischt sind auch Spieldauer und -ziele. Bei uns finden sich sowohl Liebhaber klassischer Rollenspiele, wie auch action- und strategieorientierte Spieler. Sowohl Fantasy- als auch Science-Fiction-Fans sind bei uns gut aufgehoben.

Wir sind weder eine reine Rollenspiel- noch Raidgilde. Unsere Gilde ist hauptsächlich aus Spaß am Spielen entstanden und versteht sich mehr als familiäre Spielergemeinschaft. Wir versuchen daher auch jedes Jahr ein größeres RL-Treffen zu organisieren, wo sich die Mitglieder aus allen deutschsprachigen Ländern z. Bsp. für ein Wochenende auf einer Burg oder bei einem abgelegenen Wanderheim treffen.

Trotzdem wollen wir natürlich den Mitgliedern die verschiedensten Aspekte eines Onlinerollenspiels näher bringen. So können Ingame-Gildentreffen mal zum Rollenspiel-Event werden oder zu einem Raid auf eine feindliche Festung führen. Rollenspieler dürfen sich ebenso einbringen wie Handwerker oder Erfolge-Sammler.

Mit unseren Regeln und den Aufnahmeverfahren, welche wir über viele Spiele hinweg pflegen und entwickelt haben, wollen wir sichergehen, dass Gilde und Spieler zueinander passen. Nicht nur deswegen bleiben Spieler, die einmal der Gilde als vollwertiges Mitglied beigetreten sind, über viele Jahre und über mehrere Spiele hinweg in der Gemeinschaft. Diese erfahrenen Spieler sind daher auch immer bereit, die eigene Erfahrung mit den Neulingen zu teilen.
Rollenspielhintergrund:
Siehe unten...

Regeln:
I. Allgemeines Verhalten

Freundschaft und Hilfsbereitschaft stehen bei uns im Vordergrund. “Die Silberwölfe” sind nicht bloß ein Haufen Spieler, sondern eine Gemeinschaft von Freunden. Tragt daher den Namen mit Stolz und achtet darauf, ihm nicht mit ungehörigen Aktionen zu schaden. Jeder Silberwolf repräsentiert das Rudel. Wenn der Rat erfährt, dass sich ein Wolf ungebührlich verhält, so hat das eine Verwarnung und in schweren Fällen unweigerlichen Ausschluss aus der Gemeinschaft zur Folgen.

Unerwünscht sind in diesem Zusammenhang insbesondere folgende Verhaltensweisen: Unfairness, Ungerechtigkeit, Habgier, unflätiges Verhalten und öffentliche Beleidigungen gegenüber Mitspielern sowie Verbale Entgleisungen in all Ihren Formen.

II. Aufnahme

Zu einer Probezeit wird jeder, der sich zuvor schriftlich in diesem Forum beworben hat und die folgenden Voraussetzungen erfüllt, eingeladen:
  • Der Anwärter trägt einen für Rollenspiel tauglichen Namen
  • Der Neuling ist grundsätzlich mit den hier aufgeführten Regelungen einverstanden
Nach der Aufnahme muss der Anwärter eine Probezeit absolvieren, die mindestens zwei Wochen beträgt. Vor der Nacht der Wölfe finden jeweils die Abstimmungen für alle Bewerber statt, die zur Aufnahme anstehen, in denen jeder Wolf seine Meinung kundtun und für oder gegen die Aufnahme der Neuen stimmen kann.

Sind diese Bedingungen erfüllt, wird der Anwärter im Rahmen der “Nacht der Wölfe” in den Rang des Jungwolfes erhoben, was der endgültigen Aufnahme als Vollmitglied entspricht.

Ehemalige Silberwölfe werden ohne Probezeit aufgenommen.

III. Mitgliedschaft

Gildentreffen: Die “Nacht der Wölfe” findet regelmäßig zu Vollmond statt. Da im Rahmen der Gildentreffen für das Rudel wichtige Dinge besprochen werden, Aufnahmen von neuen Mitgliedern erfolgen und auch die Gemeinschaft zu wichtigen Entscheidungen befragt wird, bitten wir darum, dass diese Events ernst genommen und auch entsprechend besucht werden.

Forum: Jedes Mitglied wird gebeten, sich regelmäßig in unseren Foren über aktuelle Events und Diskussionen zu informieren, und somit auch außerhalb des Spieles zum Gemeinschaftsgefühl beizutragen.

Handwerker: Innerhalb der Gilde wird es gerne gesehen, wenn Handwerker ihre Dienste zu vergünstigten Preisen anbieten. Im Gegenzug sollte man die Handwerker unterstützen, indem man ihnen Gegenstände oder Materialien, die sie gebrauchen können, zukommen lässt.

IV. Die Rangordnung

Noch offen.

V. Rollenspiel und Namen

Die Silberwölfe legen seit ihrer Gründung viel Wert auf eine gute Präsentation nach außen. Daher sind alle Mitglieder verpflichtet, ihren Charakteren nur Rollenspielgerechte Namen zu geben. Lächerliche, spottende und dumme Namen sind nicht zuträglich für das Gildenimage und sind deshalb nicht gerne gesehen. Anwärtern mit unpassenden Namen wird deshalb auch die Aufnahme in das Rudel verwehrt bleiben.

Als Spieler auf einem Rollenspielserver sind alle Mitglieder ebenfalls dazu verpflichtet, sich an die von Bioware festgelegten Verhaltensregeln zu halten. Dazu gehören die Vermeidung von "Realer Welt"-bezogenen Bemerkungen, "Internet-Sprache", sowie andere Abkürzungen oder Wortverfremdungen.

Im gildeninternen Chat-Kanal wird von uns kein Rollenspiel gefordert, hingegen soll der Kontakt mit anderen Spielern die Atmosphäre des Spieles verstärken und nicht zerstören. Wenn ihr mit eurer Spielfigur Handlungen vollführt, so sollte diese dazu einen Grund haben. Öffentliche Gespräche sollten sich immer an die Spielfigur richten, nicht an den Spieler dahinter.

Generell ist Rollenspiel in einem Sci-Fi Umfeld viel viel einfacher und sollte niemanden ängstigen. Es gibt kein Ihr und Euch, keine gestelzten Sätze und auch kein affektiertes Gehabe, wenn man seinen Charakter nicht unbedingt etwas freakig spielen will. Wer kein Rollenspiel machen möchte, muss lediglich halbwegs freundlich bleiben und schon fällt er nicht auf. Das ist wirklich einfach.
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Re: Die Silberwölfe stellen sich vor

Beitrag von Bayalla »

Der vorläufige Hintergrund des Gruppe "Silberwölfe" im SWTOR Universum für die Rollenspieler unter uns lautet:

Als die Menschen den Planeten Chetaras III besiedelten, da dachten sie an Reichtum und Wohlstand, da es hier Kristalle abzubauen gab, die sich für die Lichtschwert-Technologie eignete. Dazu ein paar Rohstoffe von jeder Art, um eine eigene Zivilisation aufzubauen. Doch die Zeit zeigte, die Kristalle zerfallen schnell, wenn sie aktiv genutzt werden und ihr Wert ist damit gleich null. Viele der Kolonisten zogen wieder weg, doch einige blieben. Schnell lernten sie die rauhe Natur des Planeten kennen und schätzen, auch wenn zwei gewaltige Raubtiere den Planeten unter sich aufteilten. Die
ponygroßen Wölfe mit ihrem hellen grauen Fell und den silber glänzenden Augen, nannten sie Silberwölfe und die noch größeren Echsen, die Biologen als Waran klassifizierten nannten sie Feuerechse, Feuerwaran, oder wenn es ganz theatralisch ging, die Feuerdrachen. Sie waren noch größer und vor allem länger als die Wölfe und konnten natürlich kein Feuer speien. Doch ihre dunkle ledrige Haut war mit einem öligen, rot und gelb flourizierenden Sekret beschmiert, das bei Hautkontakt starke Verbrennungen verursacht. Die Feuerwaren jagen auch mit ihren besonders stark beschmierten Schwänzen und bei ihren normalen Fraßopfern wirkt dieses Öl wie ein Kontaktgift.

Die Silberwölfe jedoch schienen dagegen imun zu sein, Wissenschaftler begannen mit dem Sekret zu experimentieren und schnell stellte sich dessen hoher chemischer und toxikologischer Nutzwert heraus. Die Bewohner von Chetaras III waren glücklich. Sie hatten wieder ein Produkt, mit dem sich in der Galaxis gut handeln ließ. Viele große Konzerne waren interessiert. Aber auch Drogenkartelle, Piraten und Schmuggler tauchten auf, denn aus dem Sekret ließ sich auch eine sehr starke Droge herstellen. Die Bewohner von Chetaras III kamen nicht umhin die Republik um Hilfe zu bitten, allein konnten sie die immer häufiger auftauchenden Kriminellen nicht bekämpfen. Auch die Population an Feuerwaranen nahm bereits spürbar ab. Ein offizieller Besuch eines Trupps der Republik wurde von einem Jedi Meister begleitet, der sofort ein unnatürliches Muster in der Macht entdeckte. Die Silberwölfe und auch die Feuerwarane umgab ein Hauch der Macht, den der Jedi sich nicht erklären konnte. Nur wenige Wochen später begann die Republik auf Drängen der Jedi auf Chetaras III einen Außenposten zu errichten. Etwa zur gleichen Zeit begann sich auf dem Planeten etwas zuzutragen, dass alle Beteiligten in jähes Erstauen versetzte. Die wilden Silberwölfe, die sich bislang recht geschickt den Versuchen ihre Gewohnheiten zu erforschen entzogen hatte, begannen Wilderer und Drogenkriminelle anzugreifen, die nach den Feuerwaranen jagten.

In freier Natur waren die gewaltigen Silberwölfe und die glühenden Feuerwarane Konkurrenten, doch als die Zahl der Warane begann dramatisch abzunehmen, ergriffen die Wölfe Partei für sie. Die Wissenschaftler waren begeistert, die Einwohner von Chetaras III ebenfalls und die Jedi völlig durch einander, denn die Wölfe zeigten Anzeichen der hellen Seite der Macht, wogegen die Warane eher die dunkle Seite repräsentierten. Dennoch halfen die Wölfe den Waranen, als ihre Zahl bedroht war.

Der Außenposten der Republik freute sich über die Hilfe im Kampf gegen die Piraten und Kartelle und nur wenige Jahre, nachdem alles begonnen hatte nannte man die Truppen im Volksmund bereits die Silberwölfe.

Dann kam die mandalorianische Blockade und der Handel mit Chetaras III brach völlig ein. Das Sekret der Feuerwarane war nicht wichtig und nicht lukrativ genug, damit ein Schmuggler den Versuch wagte, die Blockade zu überwinden. Der Außenposten war von den Hauptwelten abgeschnitten, aber die örtlichen Kriminellen waren weiter aktiv. Die Verbundenheit der Bevölkerung und ihrer Helden, den Soldaten, Schmugglern und Jedi der Außenstation, die fortwährend für Chetaras, für die Warane und schließlich spgar für die Wölfe kämpften wuchs stetig. Mit der Zeit machten die Kartelle auch Jagd auf die Silberwölfe, um ihre Zahl spürbar zu dezimieren, denn sie waren beachtliche Gegner, die immer wieder komplette Wilderertrupps aufrieben. Der Mitglieder des Außenpostens wurden von den Bewohnern des Planeten längst nur noch Silberwölfe genannt und so machten diese sich auf ihre Namensgeber ebenfalls zu verteidigen. Die Jedi vor Ort hatten schon lange darum gebeten auch die hellen großen Wölfe zu unterstützen.

Die Blockade der Mandalorianer ließ schließlich auch die kriminellen Geschäfte einbrechen und die Lage auf Chetaras III beruhigte sich. Die Wölfe zogen sich wieder in die Wildnis zurück und die Warane hatten die Chance ihre Zahlen wieder zu vermehren. Die Soldaten des Außenpostens leckten ihre Wunden, gefeiert von der Bevölkerung und die Jedi widmeten sich wieder verstärkt dem Rätsel der Macht, die in diesen beiden Spezies schlummert. Es gibt Thesen, dass sich alte Artefakte, Tempel oder andere Objekte der Macht auf dem Planeten geben muss, aber bislang hat niemand davon eine Spur gefunden. Dennoch, es ist bekannt, dass die Menschen nicht das erste Volk ist, das auf diesem
Planeten gesiedelt hat.

Mit dem wackeligen Friedensvertrag von Coruscant kamen auch erste Händler und leider auch wieder zwielichtige Gestalten nach Chetaras. Auch halten sich hartnäckige Gerüchte, die dunkle Seite der Macht sei misstrauisch, was ein paar Jedi seit so langer Zeit auf diesem Planeten treiben würden und hätten Agenten ausgesandt. Die Zukunft aller Bewohner von Chetaras ist ungewiss, seien es Menschen, Warane oder Silberwölfe.


Wir werden diesen bei Bedarf anpassen und ausbauen. Wer einen realen Planeten im Star Wars Universum kennt, auf den das passen würde, der darf uns gern eine Mitteilung zukommen lassen. ;)
Herr der Ringe Online: Sanaryl, Bayalla und andere - kaum aktiv
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